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Internetwahlkampf oder Verschwendung 2.0
Was in den USA gut funktioniert hat, dass wird auch den Deutschen Internetuser zur "richtigen" Partei locken, denken sich die Politiker und schieben deutsche Steuergelder u.a. Google in den Rachen, um bei bestimmten Suchbegriffen an erster Stelle gut positioniert zu sein. Probiert mal "Atomausstieg" aus. Hier erscheint, ohhh Wunder nicht die grüne, sondern die gelbe Inkompetenz in Form der Liberalen. Nichts gegen Bürgerinformation, aber an einem zentralen Platz wäre das nicht nur übersichtlicher, sonder auch günstiger. Aber Übersicht und Transparenz, - davor scheuen die Parteien doch zurück!
Und noch etwas. Überzeugender wird das Geschwafel auch nicht dadurch, dass man es über möglichst viele social web plattforms jagt. Unsinn bleibt Unsinn, egal wie oft man es erzählt.
"Wenn ich von vier Millionen neuen Arbeitsplätzen rede, dann sind das keine haltlosen Versprechungen."
SPD Kanzlerkandidat Steinmeier (Interview: le click)
Bildquelle: http://womblog.de
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