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Mit einer Einfühlsamkeit, die in ihrer Leichtigkeit ihren absoluten Triumph feiert, dürfen wir nicht nur Zeugen dieser wunderbaren Momente werden, in einem fort glaubt man sich selbst am abendlichen Tische sitzen zu sehen und den Gesprächen um Leben, Philosophie, Jagd, Politik und Religion zu lauschen.
"Und mit meinen kleinen, blutigen Fäusten, die vier goldfarbige Flügel hielten, hob ich im Angesicht der untergehenden Sonne den Ruhm meines Vaters hoch zum Himmel empor."
Marcel Pagnol in "Der Ruhm meines Vaters"
Marcel Pagnol in "Der Ruhm meines Vaters"
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