Der verspäteste Berlinaleeintrag aller Zeiten? Möglich wäre es.
Am Samstag haben wir noch mal die Berlinale besucht und uns zunächst mit sieben formidablen Kurzfilmen vergnügt. Kurzfilme üben dabei auf mich den ähnlichen Charme von Kurzgeschichten aus. Danach kam dann unser Hauptfilm: City of Men. Ich hatte mal vor einigen Jahren den sehr guten City of God gesehen, danach gab es dann im brazilianischen Fernsehen noch die exquisite Serie City of Men und jetzt eben der gleichnamige Film, mit Rückblenden auf die ursprüngliche Serie. Angesiedelt im Armutsvirtel von Rio de Janeiro bezieht sich dieser Film hauptsächlich auf die Freundschaft seiner beiden Protagonisten. Inhaltlich und filmtechnisch ein Traum!
Freitag, 22. Februar 2008
Cidade dos Homens
Eingestellt von
Rick Deckard
um
09:48
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