Samstag, 5. April 2008

Josef Hader - wenn einer dreimal stirbt

Was soll man schreiben, zu einer Kabarettaufführung, die ab dem ersten Moment des Künstlerauftritts einfach mitreist? Die die Stunden einfach zu verfliegen ließ, dass man dem kaum gewahr wurde? Nach langer Abstinenz dieses Kunstgenusses meinerseits, war ich zunächst verunsichert, was mich erwarten würde. Was man bekam, war eine höchst humoristische, sarkastisch und ironische Darbietung, welche ein dermaßen breites Spektrum an Zielen abdeckte, dass man sich bewusst sein konnte, nicht einer bloßen Unterhaltung beizuwohnen, sondern einem Marathonlauf durch die aktuellen sozialen und politischen Gegebenheiten.

"Ich würd' ja nie ins Kabarett gehen"
Josef Hader


Bildquelle: Wikimedia

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