Mittwoch, 13. Januar 2010

Up in the Air

Jason Reitman - ja wirklich Jason Reitman - hat diesen vollkommen überflüssigen Beitrag in die Filmgeschichte eingebracht. Konnte man bei Filmen wie "Thank you for smoking" oder "Juno" nicht nur genießen, sondern auch gleichzeitig relaxieren, bleibt hier eigentlich nur die Spannung, wann die Trivialität ein Ende findet. Dabei ist der Plot noch halbwegs akzeptabel und Clooney spielt Clooney, das funktioniert ja auch am besten, doch dem ganzen fehlt es an Seele. Am Ende gibt es dann auch noch das obligatorische Rührstück - zum Glück unter Verzicht auf einen entsprechenden Abschluß. Bleibt eben Kinodurchschnittsware und das ist zu wenig für diesen Regisseur.

“You know that guy who could get any girl? That's me, on crack.”
Jason Reitman

Bildquelle: http://www.movies-insight.de

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