Montag, 14. Februar 2011

Karmen llora en un bus

Karmen lebt in Bogotá, ist verheiratet, abgesichert, reich an ihrer eigenen Person. Als sie bemerkt, dass sie das Leben einer anderen führt, begehrt sie aus ihrem bisherigen Sein auszubrechen und sich selbst zu finden.
Die schöne Geschichte über eine sich wandelnde Frau, welche auch im Rahmen der diesjährigen Berlinale zu sehen war, krankt an der absoluten Mittelmäßigkeit des Drehbuchs und Schwächen in der Inszenierung. Einfach schade drum.

"Wer A sagt, muss nicht B sagen. Er kann auch erkennen, dass A falsch war"
Berthold Brecht

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