Wer mich kennt, wusste es konnte nur eine Frage der Zeit sein, bis mich der Weg in die "Deutsche Kinemathek Museum für Film und Fernsehn" führt. Begeistert darf man sein, wenn das Herz für Zelluloid entbrannt ist. Zwar ist die Ausstellung sehr starkt auf den deutschen Film fokussiert und etwas sehr spärlich im Bezug auf den ostdeutschen Film, kann aber trotzdem Highlight an Highlight reihen:-Pioniere und Diven (1895–1918)
-Caligari (1920)
-Film in der Weimarer Republik (1918–1933)
-METROPOLIS (1927)
-Transatlantik (1918–1933)
-Marlene Dietrich (1901–1992)
-Olympia (1936–38)
-Film im Nationalsozialismus (1933–1945)
-Filmexil (1933–1945)
-Vom Nachkrieg zur Gegenwart (1945–2000)
-Künstliche Welten: Ray Harryhausen
-Unheimliche Begegnungen
Ich kann Ihnen nichts vormachen, was Ihre Chancen angeht, aber sie haben mein Mitgefühl.
Alien (1979)
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