Meine Waschmaschine ist nicht stumm,
kreischt recht laut um sich herum.
Ich mach mir Sorgen,
schließlich kann man sich eine Waschmaschine nicht einfach borgen.
Ich halt sie an und mach sie auf,
so nimmt die Tragödie ihren Lauf.
Ich schwitze und schraube sehr geschwind
und schließlich sehe ich Riemen und Gewind.
Kalt läuft es mir den Rücken hinunter,
trotzdem schraube ich weiter munter.
Nach langem ziehen und drücken ist es geschafft,
sie läuft wieder, mit all ihrer Kraft.
Somit fällt die heutige Empfehlung leicht,
wenn auch die Literatur nicht gerade seicht:
"Die Waschmaschinentragödie" von Stanislaw Lem!
Samstag, 16. Februar 2008
Die Waschmaschinentragödie
Eingestellt von
Rick Deckard
um
21:27
Diesen Post per E-Mail versendenBlogThis!In Twitter freigebenIn Facebook freigebenAuf Pinterest teilen
Labels:
Rick
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen