Ein Mann der bei seiner Mutter lebt und mit Ihr nur über Notizen kommuniziert. Eine Tochter die bei Ihrem Onkel untergebracht wird aus der Angst ihres Vaters vor seinen Gläubigern. Eine Frau in den 50ern die sich einem Call-Girl Ring anschließt. Diese Ausgangslage lässt viel Raum, besonders für engagierte Darstellung und wenn auch sparsame, doch ausgereifte Dialoge (japanisch mit englischen Untertitel). Klar, das ist Kunstkino wie für die internationalen Filmfestspiele gemacht.
In seinen Träumen ist der Mensch ein Genie...
Akira Kurosawa
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